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Preise und Nominierungen für IGF-Projekte der F.O.M.

Die besonders hohe Qualität der F.O.M.-Projekte beruht in erster Linie auf der nachhaltigen Zusammenarbeit mit renommierten Wissenschaftlern und mit Spitzennachwuchswissenschaftlern exzellenter Forschungseinrichtungen.

Jeder IGF-Förderantrag zu einem F.O.M.-Forschungsvorhaben durchläuft vor seiner finalen Einreichung zwischen vier und zehn Vorbegutachtungen, die zur Reifung und Schärfung des Forschungsprojektes führen. Die Vorgutachten werden ausschließlich von sorgfältig ausgewählten Experten aus Wissenschaft und Industrie durchgeführt. Bei ihrer Auswahl greift die F.O.M. häufig auf die Mitglieder ihres hochkarätigen, transdisziplinären Wissenschaftlichen Beirats zurück.

IGF-Projekte der F.O.M. zeichnen sich folglich durch exzellente Forschung unter Nutzung von akademischer und industrieller Expertise aus sowie durch einen systematischen, projektbegleitenden Technologietransfer, der als umfassend und engmaschig zu beschreiben ist.

Dies wird durch oft erstklassige Forschungsergebnisse und immer wieder durch Preisnominierungen oder Preise belegt.

 

Der Otto von Guericke-Preis

Mit einem der wichtigsten deutschen Innovationspreise zeichnet die Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen "Otto von Guericke" e. V. (AiF) die Wissenschaftler herausragender Arbeiten der Industriellen Gemeinschaftsforschung zugunsten mittelständischer Unternehmen aus. In dem zweistufigen Auswahlverfahren nominiert der Wissenschaftliche Rat der AiF zunächst drei der aus über 500 jährlich abgeschlossenen Forschungsprojekten vorgeschlagenen Projekte für die Finalrunde und kürt aus diesen das "IGF-Projekt des Jahres".

 

2020

Gewinner des Otto von Guericke-Preises

Dr. Karl Stock und M. Sc. Steffen Nothelfer vom Institut für Lasertechnologien in der Medizin und Meßtechnik an der Universität Ulm

für das IGF-Projekt "Strukturierte Beleuchtung und hyperspektrale Bildgebung als neuartiger Ansatz zur Tumorerkennung in der Dermatologie" (HSI-plus)

Projekt-Nr. 19639 N; Nominierungsnote; Projektseite

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2018

Finalist des Otto von Guericke-Preises

Dr. Ramona Eberhard und Dipl.-Ing. Carolin Rothhardt vom Fraunhofer-Institut für Angewandte Optik und Feinmechanik IOF, Jena, sowie Prof. Dr. Stefan Nolte und Dr. Felix Zimmermann von der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Institut für Angewandte Physik

für das IGF-Projekt "Integriert-optische Module durch neue Bondtechnologien" (Opti-Bond)

Projekt-Nr. 18239 N; Nominierungsnote; Projektseite

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2016

Finalist des Otto von Guericke-Preises

Dr. Angelika Rück von der Universität Ulm, Core Facility für konfokale und Multiphotonen Mikroskopie, sowie Prof. Dr. Christine A. F. von Arnim und Dr. Björn von Einem von der Universität Ulm, Universitätsklinikum Ulm, Klinik für Neurologie

für das IGF-Projekt "Mitochondriales Monitoring von Stoffwechseländerungen bei neurologischen Erkrankungen mittels optischer Systeme" (Mitoskopie)

Projekt-Nr. 18239 N; Nominierungsnote; Projektseite

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