In der minimalinvasiven Chirurgie wird eine Vielzahl an Instrumenten eingesetzt, deren Ausrichtung und Bewegung meist rein mechanisch über Bowdenzüge oder Zug- und Druckstangen erfolgt. Die Limitierung der Bewegungsfreiheitsgrade oder eine mechanische Übersetzung verhindern die intuitive und feinfühlige Handhabung. Ziel dieses Projektes war die Entwicklung eines multifunktionalen, minimalinvasiven Instruments mit verbesserter Handhabung. Mit Antrieben auf Basis von Formgedächtnismaterialien sollte ein modulares Instrument aus Einzelkomponenten mit Feedback entwickelt werden, das sich an die jeweilige Anwendung anpassen lässt.
IGF-Projekt: 19307 BR
Laufzeit: 01.02.2017 - 30.11.2019
Beteiligte Forschungseinrichtung
Eingebundene Unternehmen
(Projektbegleitender Ausschuss, "PA")
Von diesen beteiligten sich die Unternehmen Asklepios Orthopädische Klinik Hohwald, endocon GmbH, joimax GmbH, Karl Storz SE & Co. KG, Olympus Surgical Technologies Europe und Richard Wolf GmbH an der Deckung der auf freiwilliger Basis durch die Wirtschaft zu tragenden Administrationskosten. Die F.O.M. bedankt sich im Namen der begleitenden Branchen.
BMWi-Förderung
Vorhabensbeschreibung
Akademische Abschlussarbeiten
Abschließende Ergebnisse
Weitere Informationen für eingebundene PA-Unternehmen
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