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20.05.2015

Innovative Bondverfahren mit hoher optischer Transmission für Hochleistungsanwendungen

Ein neues polymerfreies Bondverfahren für integriert-optische Module wird ab 01. Juni 2015 im nun bewilligten Forschungsprojekt "Opti-Bond" entwickelt und soll für unterschiedliche Materialien und ein breites Bauteilspektrum hohe optische Transmission erzielen, auch zwischen gekrümmten Oberflächen und bei hohen Temperaturen.

Für Ihre Forschung erhalten die Projektleiter Prof. Dr. Stefan Nolte vom Institut für Angewandte Physik der Friedrich-Schiller-Universität Jena und Dr. Ramona Eberhardt vom Fraunhofer-Institut für Angewandte Optik und Feinmechanik IOF in Jena EUR 410.000 im Rahmen des BMWi-Forschungsprogramms "Industrielle Gemeinschaftsforschung".

Die unabhängigen Gutachter der Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen loben das sehr große Innovationspotential der zu entwickelnden Technologie für Hochleistungsanwendungen verschiedener Wirtschaftszweige, einschließlich der Fertigungs- und der Informationstechnik.

Das Forschungsvorhaben wird von sieben Mitgliedsunternehmen des Industrieverbands SPECTARIS und drei weiteren Industrieunternehmen unterstützt , die das Projekt über den gesamten Verlauf intensiv begleiten und diesen auch beeinflussen können. Das Zusammenwirken von zwei Forschungsinstituten, fünf KMU und fünf größeren Unternehmen garantieren otimale Fortschritte in der Innovationsschöpfung.

Weitere Informationen zum Projekt erhalten Sie hier.