Das Justierdrehen ermöglicht die Montage von Hochleistungsoptiken mit ausgezeichneter Zentrierqualität, seine Anwendbarkeit ist jedoch bisher hinsichtlich verwendbarer Fassungsmaterialien und Linsengrößen begrenzt. Ziel von Z-Optik ist die Erweiterung der Anwendbarkeit auf schwer zerspanbare und spröd-elastische Werkstoffe, wie z. B. Invar, Stahl, Titan oder Glas, sowie auf miniaturisierte Fassungsgeometrien direkt an der optischen Komponente. Dazu sollen der Einsatz von alternativen Schneidstoffen, ultraschallunterstützte Bearbeitung mit Diamantwerkzeugen und Ultrakurzpulslaser-Ablation untersucht werden.
Beteiligte Forschungseinrichtungen
Fraunhofer Institut f. Angewandte Optik und Feinmechanik IOF, Jena
Institut f. Angewandte Physik der Friedrich-Schiller-Universität Jena
Eingebundene Unternehmen
(Projektbegleitender Ausschuss, "PA")
Förderung
Vorhabensbeschreibung
Stand der Fördermittelbeantragung