Hohe Qualitätsanforderungen an innenliegende Flächen sind häufig die größte Hürde bei der additiven sowie bei der konventionellen Bauteilfertigung. Projektziel ist die Entwicklung eines neuartigen Verfahrens zur magnetabrasiven Nachbearbeitung schwer erreichbarer Innenkonturen. Dazu sollen magnetische Abrasivmedien in die zu bearbeitenden Kavitäten eingebracht, unter Anlegen eines Magnetfeldes gezielt positioniert und versteift werden. Die zu optimierende spanende Wirkung soll durch eine überlagerte Relativbewegung zwischen Bauteil und Abrasivmedium erfolgen.
Beteiligte Forschungseinrichtungen
TU Berlin, Fachgebiet Elektromechanische Konstruktionen (EMK)
Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik (IPK) Berlin
Eingebundene Unternehmen
(Projektbegleitender Ausschuss, "PA")
Förderung
Vorhabensbeschreibung
Stand der Fördermittelbeantragung