Mikrofluidische Analytik-Chips erfordern Kanalstrukturen mit Querschnitten von 50-300 μm, die im 3D Druck bisher nicht mit der erforderlichen Auflösung und Genauigkeit hergestellt werden können. Projektziel ist die Entwicklung einer Prozesstechnik für den 3D Druck von Mikrokanälen in einer Auflösung von 10 μm, mit der die Anforderungen an die Strukturen und die Reinigung der Kanäle zufriedenstellend erfüllt werden. Dazu werden Algorithmen zur lokalen Anpassung der Belichtungsstärke erarbeitet und Entwickler und Reinigungslösungen auf die spezifischen Photoharze abgestimmt.
Beteiligte Forschungseinrichtung
Eingebundene Unternehmen
(Projektbegleitender Ausschuss, "PA")
10-12 Unternehmen (mind. 50 % KMU)
Förderung
Vorhabensbeschreibung
Stand der Fördermittelbeantragung